"...Denn Glück und Leid liegen ja eng beisammen.
Das eine wird ohne das andere nicht wahrgenommen.
Und beides vermag Euphorie und Leidenschaft auszulösen..."
(Zitat aus MIT DEM ZUG DER STÖRCHE - Band 2 der Roman-Trilogie)
Nach mehr als vier Jahren habe ich im Januar 2020 das Manuskript zum dritten und letzten Band der Romanreihe über den deutschen Naturforscher, Reisenden und Abenteurer Georg Wilhelm Schimper beendet.
Auf dem Foto sehen Sie einen Teil der gewälzten Recherchequellen, die einen Aufschluss darüber geben, dass früher eben nicht alles besser war und man Hoffnung auf eine bessere Zukunft in einem friedvollen Miteinander haben darf.
Gesellschaftsstrukturen, Sitten und Gebräuche ändern sich, wie der Blick in die Zeit vor 200 Jahren zeigt, und vielleicht begreifen auch die Menschen irgendwann, dass wir alle gleich sind und uns mit offenen Herzen und ohne Egoismus begegnen sollten.
Im Internet findet sich ebenfalls eine sehr interessante und umfangreiche Arbeit über das Leben von Georg Wilhelm Schimper in Abyssinia von Dr. Dorothea McEwan unter folgendem Link:http://exist.ghil.ac.uk:8079/Schimper/index.html
Bei der Recherche zeigte sich Uneinigkeit über das genaue Geburtsdatum und Geburtsort meines Protagonisten Dr. Georg Wilhelm Schimper. Einmal wird 1805 und Mannheim dafür angegeben, einmal 2. August 1804 in Lauf, dann 19. August 1804 in Reichenschwand. Urkunden dazu konnten keine gefunden werden. Er selbst scheint den 9. August 1804 angegeben zu haben, da einer seiner Universitätsprofessoren, Dr. Rüppell, dies in einem Brief anmerkte. Dr. Wilhelm Schimper starb im Oktober 1878 in Adwa in Äthiopien.
Zwei kleine Anekdoten:
Aufgestöbert während meiner Arbeit am Roman
Der Ausdruck "Alter" ist doch heutzutage jedem aus der Jugendsprache bekannt.
Wie überrascht war ich da, als ich herausfand, dass dieser gar nicht so modern ist, denn bei
meiner Recherche in den Aufzeichnungen meines Naturforschers fand ich folgende Original-Notiz von 1832:
"Ich war nämlich in einer ziemlich abgelegenen Gegend mit Pflanzen-Ausgraben beschäftigt, angetan mit einem ganz elenden Gewand von Leinenzeug, niemand konnte mehr als einige Sous, höchstens einige Franken bei mir vermutet haben. Da nahten sich mir 2 Soldaten von der Fremdenlegion, welche in hochdeutschem Dialekt folgendermaßen
miteinander sprachen:
„Was meinst du, Alter, von dem? Das muss ein Apotheker oder so einer sein, Brüderchen, Courage, - du packst ihn vorn und ich hinten, wir wollen schon fertig werden mit ihm!“
Ich ließ mich in meinen Geschäften nicht stören, als aber die Leute näher kamen, drehte ich mich rasch um und hielt jedem eine gespannte Doppelpistole unter die Nase indem ich deutsch sprach,
dass ich jetzt bereit sei alle beide zu erschießen, - das warteten sie nicht ab, sondern flohen überrascht, dass sie deutsch sprechen hörten, davon."
Missverständnis der
Recherche-Quelle
Folgenden Originaltext fand ich in den Aufzeichnungen meinem Protagonisten über seine Reise nach Algier von 1832 und hatte zunächst ein Problem, dies zu verstehen:
"Eine Negerin empfing mich mit neugierigen Fragen und führte mich
eine enge Treppe hinauf in ein Zimmer, dessen Eingang mit einem Vorhang von weißem Wollflor behängt war. Mitten darin saß auf einem Schafpelz mit gekreuzten Füßen, vor sich einen Hafen
und eine große hölzerne Schüssel in die sie Kuskusu drehte - das ist ein Nudelteig, den man mit Daumen und Zeigefinger rund würgelt zu feinen Striemen. Neben ihr saß mit gleicher Beschäftigung
die jüngere Tochter auf einem blau und roten Halstuch, das sie zum Sitz auf dem Boden ausgebreitet hatte. Eine ältere Tochter saß auf einem unerhöhten Sofa und hatte einen Spiegel vor sich, in
dem sie sich lächelnd und drehend besah. Als ich hineinkam sprang alles auf..."
Ich las den Text noch zweimal und konnte nicht verstehen, was mit dem
"Hafen" gemeint war. - Hatte die Frau bei ihrer Arbeit durch das Fenster einen Blick auf den Hafen? Nein, das konnte nicht sein, denn das Zimmer lag laut vorheriger Beschreibung mit Blick in den
geschlossenen maurischen Innenhof.
Plötzlich dämmerte es mir: Als alter Kurpfälzer hatte mein
Naturforscher natürlich einen Topf gemeint, den wir Pfälzer noch heute als "Hawwe" bezeichnen!
Der Storch galt von jeher als Symbol der Elternliebe und Dankbarkeit sowie als Glücksbringer. Die Region des Rheins mit seinen Auen war besonders bis zur Rheinrektifikation Brutgebiet der beliebten Weißstörche im Sommer. Heute noch ist der Storch ein bekanntes Kennzeichen für das Elsass, wo auch ein Teil von Wilhelms Familie lebte. Mit dem Storch, der jedes Jahr tausende Kilometer von Afrika nach Mitteleuropa reist, verbindet man Heimatgefühl und Fernweh und da eine Zugrichtung des Weißstorches in etwa auch der Reiseroute Wilhelm Schimpers entsprach, der Storch außerdem ein großes Winterquartier in Äthiopien, dem damaligen Abessinien, hat oder zumindest einst hatte (wie übrigens von dem Naturforscher Theodor von Heuglin in "Reisen in Nord-Ost-Afrika" 1851 belegt), liegt eine Verbindung mit den Forschungsreisen des Abenteurers Georg Wilhelm Schimper für mich nahe.
27. Mai bis 1. Juni 1832 - Das Hambacher Fest fand im Bayrischen Rheinkreis, dem heutigen Rheinland-Pfalz statt und die Burgruine gilt von da an als Wiege der deutschen Demokratie und Einheit.
"Hinauf Patrioten zum Schloss!"
Da öffentliche Reden zu dieser Zeit verboten sind, wird diese Versammlung als Feier getarnt. Geprägt durch ihre Nähe zu Frankreich waren die linksrheinischen Kurpfälzer besonders freiheitsliebend. Nachdem das Gebiet nach Napoleons Kriegen von Frankreich an Bayern ging, wurden die Pfälzer wegen ihrer mangelnden Unterwürfigkeit von Bayern mit zusätzlichen Steuern belegt, die das Volk verarmen ließen. Auch musste alles was gedruckt wurde, vorher staatlich geprüft und zensiert werden. Seine politikkritische Meinung öffentlich kundzutun, war verboten.
Rund 30.000 Menschen - auch aus Frankreich und Polen - waren gekommen, die Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und Demokratie forderten. Die Farben der heutigen Deutschen Flagge, die für diese Ideale stehen, wurden öffentlich gezeigt. Doch die Revolution wurde unterdrückt und erst unter Bismarck kam es zu Einigkeit der deutschen Landes und sich bessernden Verhältnissen...
Wilde Ehen und uneheliche Kinder waren keine Seltenheit!
Ich werde immer wieder verwundert gefragt, ob es in dieser Zeit tätsächlich so viele uneheliche Kinder gegeben hätte. Allerdings!
Neben einer freiheitlicheren Einstellung der Bevölkerung war auch die Notwendigkeit, sich als Frau ein Auskommen zu suchen und für besseren Lohn in die Städte abzuwandern, wo die jungen Mädchen auf sich alleine gestellt waren, eine Hauptursache, wie man auch in der Pfarrchronik der protestantischen Gemeinde Offweiler (Offwiller) im Elsaß nachlesen kann.
Außerdem wird in dieser Chronik von 1863 ausgeführt:
"Ein weiterer Grund für diese Zustände ist nämlich die unselige Maßregel beim Militär, dass die Konskribierten und Wehrpflichtigen en reserve nur einen oder zwei Monate zur Waffenübung gerufen werden, die übrige Zeit der sieben Jahre aber daheim sind ohne sich verheiraten zu dürfen. Hatte ein solcher Mann dann gesündigt, so ließ er sich dennoch kirchlich trauen – ohne Proklamation in den Akten. Jetzt hingegen muss auch die Trauung hinausgeschoben werden und so werden, ungeachtet aller Warnungen, nicht bloß die wilden Ehen überhand, sondern, da sich bereits zwei solcher Haushaltungen zusammengetan haben, droht der Stachel der Unzuchtssünde durch das böse Beispiel abgestumpft zu werden!“
1982 in meinem
Heimatort - 150 Jahre Hambacher Fest
Zur Zeit Wilhelm Schimpers floß der Rhein noch in mäanderartigen Verschlingungen, mit vielen Nebenarmen und um kleine Inseln herum Richtung Nordsee. Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde der Fluss begradigt, sicherlich mit dem Aufkommen der Dampfschifffahrt, um ihn schiffbar zu machen und die überschwemmten, sumpfigen Landstriche an seinem Ufer trocken zu legen. Bis zu diesem Zeitpunkt mögen diese Bilder eines heute noch vorhandenen Altrhein-Armes bei Speyer/Mechtersheim in seiner Auenlandschaft noch alltäglich entlang des ganzen Flusses gewesen sein.
Die Nachtkerze kommt ursprünglich aus Südamerika... Möglicherweise hat die Pflanze ja Alexander v. Humboldt, Tutor von Wilhelms Freund, dem Schweizer Alexander Agassiz, in Deutschland eingeführt...
Wahnsinn! - Aber bei diesen aktuell großartigen Sonnenuntergängen gibt es tatsächlich etwas zu bedenken:
Damals in der Zeit des Biedermeier, man denke z. B. an Caspar David Friedrich, bewunderte man auch die in diesen Jahren besonders herrlichen Sonnenuntergänge bzw. -aufgänge, die nach wissenschaftlichen Untersuchungen auf den stark erhöhten Feinstaub und Partikel mineralischer Stoffe in der Erdatmosphäre durch vielfach aufgetretene Vulkanausbrüche zurückzuführen waren ...
Immer wieder liest man im Netz, dass es nicht belegt wäre, dass Georg Wilhelm Schimper die Kartoffel nach Abessinien gebracht hätte - aber hier ist der Beweis!
Man beachte den markierten Text auf der Seite 221 unten aus dem Bericht des Afrikaforschers Martin Theodor von Heuglin mit dem Titel "Reise nach Abessinien, den Gala-Ländern, Ost-Sudan und Chartum in den Jahren 1861 und 1862.
Da Schimpers Biografie, welche er Fürst Bismarck schickte, nicht mehr aufgefunden werden kann, ist diese Bemerkung Heuglins, der ein Zeitzeuge Schimpers war und ihn auch persönlich kannte, für mich ein fundierter Beweis.
Band 1 der Historien-Trilogie voller Biedermeier-Romantik, Heimat-Feeling, Abenteuer und Dramatik
Ein Roman über den kurpfälzer Naturforscher und Reisenden Wilhelm Schimper, der jede Gelegenheit eines Abenteuers beim Schopfe packte...
Ein Spiegel der Gesellschaft und Geschichte dieser Region Deutschlands im 19. Jahrhundert - der Zeit nach Napoleon...
Quellen:
Unter Verwendung des Briefwechsels der Brüder Schimper und Louis Agassiz (His Life and Correspondece, Contributor Elizabeth Cabot Cary Agassiz)
Neben vielen fachlichen und sachlichen Büchern ist meine Hauptquelle die unkorrigierte Materialsammlung aus dem Schimper'schen Nachlass, verfasst von Hans Götz, herausgegeben vom Bürgermeisteramt Schwetzingen sowie die Pfarrchronik von Offwiller im Elsass.
Covertext zu RÜCKKEHR DER STÖRCHE
Georg Wilhelm Schimper stammt aus einem alten, in den Napoleonischen Kriegen verarmten Adelsgeschlecht. Sein Vater, ein leichtsinniger Offizier, lässt die junge Ehefrau mit zwei Kindern sitzen und verursacht damit deren ständige existenzielle Notlage, die bei der jungen Frau fortschreitend zur Schwermütigkeit führt. Da sie der beiden Jungen zudem nicht Herr wird, muss der lebhaftere der beiden, Wilhelm, nach Nürnberg zur mütterlichen Verwandtschaft, wo er aufwächst und ein Handwerk lernen soll. Karl, der ältere, darf in Mannheim bleiben, die höhere Schule besuchen und studieren.
Wilhelm leidet sehr unter der Trennung, legt aber nach einigen Wirrungen erfolgreich seine Gesellenprüfung ab und darf endlich zurück nach Mannheim. Da er dort aufgrund der völlig anderen wirtschaftlichen Strukturen in seinem erlernten Handwerk keine Anstellung finden kann, tritt er in die Fußstapfen seines Vaters und geht als Offiziersanwärter zum Militär, was der Familie wenigstens ein minimales Auskommen ermöglicht. Doch die Beschränktheit der eigenen Entfaltungsmöglichkeiten, der ständige familiäre und finanzielle Druck lässt ihn, trotz Ablenkung durch amouröse Abenteuer, erkennen, dass sein Lebensziel ein ganz anderes sein muss. Er bricht mit allen Konventionen und gibt seinem Hunger nach Freiheit, Wissen und Liebe Raum...
Ein hochinteressanter Roman über einen kurpfälzer Naturforscher und Reisenden, der in der nachnapoleonischen Zeit mit den aufstrebenden bürgerlichen Freiheitsbewegungen und den harschen Gegenbewegungen der herrschenden Klasse verortet ist. Ein Spiegel der Gesellschaft und Geschichte auch unserer Heimat im frühen 19. Jahrhundert.
Band 2 der Historien-Trilogie voller Afrika-Abenteuer, Kolonialzeit-Flair und Forscherdrangsal
Quellen:
Neben vielen fachlichen und sachlichen Büchern wie z.B. Gerhard Konzelmann "Der Nil" 1982 Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg, ISBN 3-455-08753-1, "Die Geschichte der französischen Fremdenlegion von 1831 bis heute" von David Jordan ISBN 3-7276-7157-2 und DuMont Kunst-Reiseführer "Ägypten und Sinai" von Hans Strelocke 1976, ISBN 3-7701-0836-1; war meine Hauptquelle die unkorrigierte Materialsammlung aus dem Schimper'schen Nachlass: Der Briefwechsel der Brüder Karl und Wilhelm Schimper, verfasst von Hans Götz, herausgegeben vom Bürgermeisteramt Schwetzingen. Außerdem der Briefwechsel von Louis Agassiz (His Life and Correspondece, Contributor Elizabeth Cabot Cary Agassiz) sowie die Pfarrchronik von Offwiller im Elsass, Reise nach Abessinien von Martin Theodor von Heuglin in den Jahren 1861 und 1862, Im Auftrage Seiner Majestät des Königs von Preußen mit dem Englischen Expeditionscorps in Abessinien von Gerhard Rohlfs (Edition Elibron Classics, ISBN: 0-543-95495-1) und das Buch von Wilhelm Schimper "Reise nach Algier".
Covertext zu ABENTEUER AFRIKA - MIT DEM ZUG DER STÖRCHE
Nach seinen Abenteuern in Südeuropa schifft sich Wilhelm nach Algier ein. Fasziniert und abgeschreckt zugleich von der ihm fremden Kultur verliebt er sich ein weiteres Mal unglücklich und gerät zwischen die Fronten der Französischen Fremdenlegion und der Einheimischen. Unzählige Male dem Tod gerade noch entgangen, kehrt er in die Heimat zurück, wo er kein Zuhause mehr hat und nur behelfsmäßig und geduldeter Weise bei Freunden und Verwandten Unterschlupf findet. Auch hier ist ihm in der Liebe kein dauerhaftes Glück beschieden.
Doch seine Arbeit trägt Früchte und er erhält vom badischen Großherzog Gelder für einen neuen Forschungsauftrag in Afrika - Ägypten und die Quellen des Nils - , wo ihn weitere halsbrecherische Abenteuer erwarten und er, fasziniert von der Geografie sowie von der fremden Flora und Fauna, durch das Sammeln und Verschicken nach Europa die Kenntnisse darüber in der alten Welt erheblich erweitert. Findet er sein Glück in Afrika, in der Heimat der Störche?
Teil 2 der Störche-Trilogie basiert wie Teil 1 auf wahren Begebenheiten aus dem Leben des Naturforschers und Abenteurers Georg Wilhelm Schimper. Der Roman zeichnet ein lebendiges Bild der Widrigkeiten und Strapazen, denen Reisende in der Zeit Alexander von Humboldts ausgesetzt waren.
Band 3 der Historien-Trilogie voller Afrika-Abenteuer, Kolonialzeit-Flair und Forscherdrangsal zur Zeit in Arbeit
Als Mitreisender einer afrikanischen Handelskarawane aus Massaua erreicht Georg Wilhelm Schimper Anno 1837 mit dem Forschungsauftrag des Großherzogs von Baden in der Tasche die Stadt Adua im Hochland von Abessinien. Dort muss Wilhelm zuerst das Vertrauen des mächtigen Landesfürsten Ubyé gewinnen, bevor er sich frei im Land bewegen und unter dessen Geleitschutz bis zu den Quellen des Nils vordringen darf. Wilhelms Forschungsarbeit ist erfolgreich und er will sie auf die Arabische Halbinsel ausdehnen, bevor er die Heimreise in die Kurpfalz antritt. Doch er erkrankt lebensbedrohlich und wird nach Abessinien zu Fürst Ubyé zurückgebracht, der ihn von einer seiner Töchter gesund pflegen lässt…
Quellen:
Neben vielen fachlichen und sachlichen Büchern wie z.B. Gerhard Konzelmann "Der Nil" 1982 Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg, ISBN 3-455-08753-1 und DuMont Kunst-Reiseführer "Ägypten und Sinai" von Hans Strelocke 1976, ISBN 3-7701-0836-1; war meine Hauptquelle die unkorrigierte Materialsammlung aus dem Schimper'schen Nachlass: Der Briefwechsel der Brüder Karl und Wilhelm Schimper, verfasst von Hans Götz, herausgegeben vom Bürgermeisteramt Schwetzingen. Außerdem der Briefwechsel von Louis Agassiz (His Life and Correspondece, Contributor Elizabeth Cabot Cary Agassiz) sowie die Pfarrchronik von Offwiller im Elsass, Reise nach Abessinien von Martin Theodor von Heuglin in den Jahren 1861 und 1862, Im Auftrage Seiner Majestät des Königs von Preußen mit dem Englischen Expeditionscorps in Abessinien von Gerhard Rohlfs (Edition Elibron Classics, ISBN: 0-543-95495-1) und das Buch von Wilhelm Schimper "Reise nach Algier".
Mit freundlicher Genehmigung von Fecht-Hut Schule für historisches Fechten von Ingo Litschka
Vorgängerversion von Band 1
nicht mehr erhältlich!